(Foto: © Maike Grunwald) |
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"Es gibt hier in der Region verschiedene Giraffen-Unterarten, die sich an das harte Leben in der Namib-Wüste angepasst haben", erzählte mir Dr. Julian Fennessy, Giaffen-Forscher seit vielen Jahren. Man weiß noch viel zu wenig über sie, und die Zeit drängt: Ihr Bestand ist in den letzten 15 Jahren dramatisch zurückgegangen. Julian hat ist einer der Gründer der Schutzorganisation Giraffe Conservation Fund und ein Mitinitiator des Weltgiraffentags.
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Giraffen-Links
Website zum Weltgiraffentag: www.worldgiraffeday.orgWüstengiraffen-Schutz: Mehr über die Tiere und das Schutzprojekt des Giraffe Conservation Fund auf der offiziellen Website www.giraffeconservation.org
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Flashback
Fotos und Geschichten von meiner Namibia-TourNamibia, Teil 3: Zelten bei den Wüstenlöwen
Namibia, Teil 2: Zu Fuß auf Nashornpirsch
Namibia, Teil 1: Mit der Cessna in die Wildnis
Mehr Infos:
Wüstentier-Schutz: Die NGO "Save The Rhino Trust" widmet sich dem Schutz der bedrohten Spitzmaulnashörner und damit auch dem Erhalt des gesamten Umfelds dieser "Schirmherren" . Die Organisation ist dringend auf Spenden angewiesen.
Hochspezialisierte Pflanzen in Namibia: Gute Website der Uni Stuttgart
"Communal Conservatories": Wildtier-Schutz durch Einheimische als Tourismuskonzept
Reisen in die Wildnis der Palmwag-Konzession: Der deutsche Reiseveranstalter Elefant Tours bietet maßgeschneiderte Safari-Touren an.
Namibia: Mehr Infos auf den offiziellen Seiten des Namibia Tourism Board
Meine Reise wurde unterstützt von Namibia Tourism Board, Elefant Tours und Air Namibia.